Der Schockwellenreiter stellt eine Adaption von „Moby Dick“ als interaktive Geschichte vor. Realisiert wurde die Darstellung mit Twine.
Das könnte auch für Archive, insbesondere Archivpädagogik, ein interessantes Werkzeug sein. Insbesondere die Plattformunabhängigkeit (Twine erzeugt HTML5 und Javascript, die Anwendungen laufen also im Browser) und die nicht benötigten Programmierkenntnisse dürften Twine interessant machen. Tutorials gibt es etwa bei Spiegel Online, beim Schockwellenreiter (Teil 1, Teil 2) oder auf decontextualize.com.