Beim ICA gibt es eine Karte, auf der sich Archive selbst eintragen können, eine ganze Reihe sind schon eingetragen.
An und für sich sehr schön, leider mit proprietärer Software bei einem Dienstleister gehostet und nicht bspw. auf Open Street Map.
Irrungen und Wirrungen eines FaMI
Notizen aus Archiv, Gedöns und Ostfriesland
Archive, Bibliotheken, Museen und verwandtes
Beim ICA gibt es eine Karte, auf der sich Archive selbst eintragen können, eine ganze Reihe sind schon eingetragen.
An und für sich sehr schön, leider mit proprietärer Software bei einem Dienstleister gehostet und nicht bspw. auf Open Street Map.
Das Deutsche Textarchiv (DTA) hat im Zuge der Bearbeitung von Metadaten die Lizenz von Creative Commons (CC) 3.0 auf CC 4.0 aktualisiert. Dabei ist bei diversen Dokumenten die Einschränkung „Non Commercial“ entfallen, um die es an anderen Stellen schon diverse Debatten und juristische Streitigkeiten gegeben hat. Die neue Lizenz ist CC BY-SA 4.0, also die Weitergabe unter Namensnennung der Urheber:innen und gleicher Lizenz.
Lizenz | Erläuterung |
CC0 | Kein Copyright (entspricht Public Domain bzw. Gemeinfrei) Icon für Public Domain: (Lizenz Version 1.0) |
CC-BY | Namensnennung (Lizenz Version 4.0) |
CC-BY-SA | Namensnennung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen (Lizenz Version 4.0) |
CC-BY-ND | Namensnennung, keine Bearbeitung (Lizenz Version 4.0) |
CC-BY-NC | Namensnennung, keine kommerzielle Verwendung (Lizenz Version 4.0) |
CC-BY-NC-SA | Namensnennung, keine kommerzielle Verwendung, Weitergabe unter gleichen Bedingungen (Lizenz Version 4.0) |
CC-BY-NC-ND | Namensnennung, keine kommerzielle Verwendung, keine Bearbeitung (Lizenz Version 4.0) |
Die freieste Lizenz ist CC0 („CC-Zero“), die auf Rechte verzichtet bzw. wenn dies nicht möglich ist – wie etwa in Deutschland – eine Lizenz ohne Einschränkungen erteilt. Die Lizenzoption „Non Commercial“ (NC) ist stark umschritten, da sie nach geltender Rechtsprechung bspw. eine Nutzung durch öffentlich-rechtliche Medien ausschließt. Für eine möglichst freie Weiterverwendung sollten daher CC0 oder CC-BY verwendet werden.
Das Rochester Institute of Technology arbeitet an einer Technik, bei der mittels spektraler Bildgebung verborgene Texte lesbar gemacht werden können. (Beitrag auf rit.edu)
Die Online-Platform GitHub hat die verfügbaren (öffentlichen) Open Source-Projekte auf Mikrofilm verewigt und in Spitzbergen eingelagert, wo sich etwa auch das Global Seed Vault befindet. Neben den Codes selber sind auch einige grundlegende Techniken beschrieben. Größtes Risiko dürfte derzeit der Klimawandel sein.
Berichte bei heise Online, Spiegel Online
Der Blog-Aggregator plan3t.info, der Blogs aus der Bibliosphäre zusammenfasst, ist jetzt mit neuem Design unter neuer Adresse erreichbar: pl4net.info
Zu den Hintergründen gibt es einen kurzen Beitrag im „planeteneigenen“ Blog.
Bei den #OERcamp-Webtalks (Online-Vorträge zu OER) sind einige interessangte Vorträge dabei, u.a.
Außerde gibt es eine Reihe von Videos zur Recherche nach frei nutzbaren Medien, u.a.
Auch, wer Einführungen in die Herstellung von Audio- und Video-Tutorials sucht, wird in der Sammlung fündig. Eine vollständige Liste mit Links zum Download gibt es bei Jürgen Plininger.
Der Schockwellenreiter stellt den Collection-Builder vor, ein Tool zum Präsentieren von Sammlungen als statische Websites auf Basis von Jekyll vor.
Der Wissenschaftscomic „Klar Soweit?“ der Helmholtz-Gesellschaft beschäftigt sich in der Folge #76 mit DNA als Speichertechnik, streift dabei aber auch das Problem „klassischer“ Speichermedien.
Im Blog der Helmholtz-Gesellschaft mit einleitendem Text und weiterführenden Links